Die fehlende Distanz zum Eingriff wirkt sich oft negativ auf die Bewertungsfähigkeit aus. Strafverteidiger sind professionelle Dritte und werden das Verfahren objektiv bewerten und ihre Mandanten beraten.
Ein Strafverteidiger ist ein Rechtsanwalt, der Verdächtige in Strafverfahren unterstützt und vertritt. In der Regel handelt es sich dabei um einen Rechtsanwalt mit Spezialisierung auf den Bereich Strafrecht. Das Strafjustizsystem ist komplex und für den Durchschnittsbürger oft schwer verständlich. Daher gehört es zu den Grundpflichten eines Strafverteidigers, diesen auf dem Laufenden zu halten und ihn über das Gerichtsverfahren zu informieren. Darüber hinaus müssen Strafverteidiger sicherstellen, dass Staatsanwälte und Gerichte die Verfahrensvorschriften des Strafverfahrens einhalten. Außerdem fragt er sich, ob es sinnvoll ist, sich im Einzelfall zu Vorwürfen zu äußern oder ob vom Schweigerecht Gebrauch gemacht werden sollte. Der große Vorteil besteht darin, dass der Strafverteidiger die Akten der Staatsanwaltschaft und des Gerichts einsehen und somit beurteilen kann, ob Beweise für die Anklage vorliegen und ob diese Beweise ausreichend sind. Die Widerlegung kann entkräftet werden oder auch nicht. So müssen Staatsanwälte und Gerichte sowohl erschwerende Umstände als auch vor allem Alibi berücksichtigen. Ist dies nicht der Fall, muss der Strafverteidiger darauf hinweisen und das Verfahren zu einem Freispruch führen. Beispielsweise dürfen verbotene Beweismittel nicht verwendet werden. Solange das Verfahren noch anhängig ist, kann der Verteidiger versuchen, das Verfahren einzustellen auch gegen die Bedingungen wie z.B. die Zahlung einer Geldauflage. Wird die Anklageerhebung vor einem zuständigen Gericht zugelassen und damit eine Hauptverhandlung geführt, wird der Strafverteidiger erneut versuchen, mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft bzw des Gerichts das Verfahren einzustellen. Wenn die Beweise günstig sind, würde der Strafverteidiger sogar auf Freispruch des Angeklagten pochen.
Rechtsanwälte müssen die Verfahrensrechte ihrer Mandanten wahren und konsequent durchsetzen. Es gibt Fälle, in denen eine öffentliche Konfrontation mit der Staatsanwaltschaft und/oder dem Gericht unvermeidbar ist. Der Verteidiger ist zu einem "einseitigen Gespür" zugunsten seines Mandanten verpflichtet. Zunächst vertritt der Anwalt die Interessen des Mandanten, er ist nicht unbedingt "objektiv". Zwar unterliegt ein deutscher Rechtsanwalt sowohl berufsrechtlichen als auch strafrechtlichen Beschränkungen. An diesen rechtlichen Hürden scheitert eine effektive Verteidigung in Strafsachen jedoch nie. Die Befugnisse und Pflichten eines Strafverteidigers bestehen im Wesentlichen in der Vorbereitung des Prozesses. Insbesondere bei der Beratung eines Mandanten, ob eine Aussage gemacht werden soll und wenn ja, welcher Art (z. B. günstige/ungünstige Umstände). Strafverteidiger müssen in der Lage sein, für den Ausgang eines Prozesses unterschiedliche Strategien zu haben.
Professionelle Strafverteidiger haben viele Jahre Rechtswissenschaften studiert und praktiziert und wissen, wie sie in einem Strafverfahren mit unterschiedlichen Straftaten umgehen müssen. Sie lernen, wie das Gesetz helfen kann, einen Fall besser zu verstehen. Sie sind immer über alle Änderungen in der Rechtsordnung und den Vorschriften informiert. Sie werden Ihren Fall gründlich untersuchen und auch die Anschuldigungen analysieren, um zu sehen, ob sie geleugnet werden können. Sie sind auch transparent in Bezug auf alle Möglichkeiten, anstatt Ihnen falsche Hoffnungen zu machen. Sie haben Erfahrung in der Verteidigung solcher Fälle und wissen, welche Schritte zu unternehmen sind. Deshalb ist es so wichtig, einen professionellen und erfahrenen Strafverteidiger zu beauftragen, der Ihnen jedes Detail Ihres Falls erklärt. Er wird Ihnen auch helfen, sich auf jeden Schritt des Prozesses vorzubereiten, von der polizeilichen Vernehmung bis zur Anhörung im Gerichtssaal. Ihr Rat hilft, Unklarheiten über die Verfahren zu klären und Stress abzubauen. Der Umgang mit allen Dokumenten für ein Gerichtsverfahren ist eine wichtige Aufgabe. Ein fehlendes Dokument kann nämlich fatale Folgen haben. Bei der Einreichung verschiedener fallbezogener Dokumente ist Erfahrung und besondere Sorgfalt erforderlich. Wenn Sie beschuldigt werden, haben Sie vielleicht das Gefühl, dass Ihre Welt zusammenbricht. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass sich alles gegen Sie verschworen hat, aber ein professioneller Strafverteidiger wird immer für Sie da sein. Er wird an Ihrer Seite sein, um über alles zu sprechen, was mit dem Fall zu tun hat, und Sie während des Prozesses unterstützen. Die Beauftragung eines erfahrenen Strafverteidigers kostet Geld, aber es lohnt sich. Ein Verfahren kann über Ihre Zukunft entscheiden und einige bedeutende Folgen haben. Darüber hinaus hilft Ihnen die Erfahrung eines Anwalts, unnötige Ausgaben zu vermeiden und somit Geld zu sparen. Ein erfahrener Strafverteidiger schützt Sie vor illegal erlangten oder gefälschten Beweismitteln. Es wird auch die Namen aller Zeugen auflisten, die falsche Angaben gemacht haben. Wenn Sie wegen einer Straftat angeklagt werden, werden Sie unweigerlich von der Polizei, Staatsanwälten, Ermittlern und möglicherweise Journalisten und anderen Medien kontaktiert und befragt. Wenn Sie während eines Prozesses Fragen beantworten oder mit jemandem sprechen, ohne einen Anwalt zu konsultieren, können Sie einen Fehler eingestehen oder Beweise vorlegen, die eine Behauptung stützen. Wenn Sie strafrechtlich verfolgt werden, ist es am besten, einen Anwalt zu konsultieren, bevor Sie mit jemandem sprechen. Es ist wichtig, dass sie wissen, dass die Anwesenheit eines Anwalts Ihr gutes Recht ist und Sie nicht alleine das Verfahren durchstehen müssen.
Ja man hat das Recht auf einen Strafverteidiger! Wenn Sie jetzt einwenden, dass Sie auf diese Weise Verdacht erregen können, müssen Sie verstehen, dass die Polizei Sie als Tatverdächtigen identifiziert hat. Denn sonst wären Sie kein Verdächtiger in einem Strafverfahren. In diesem Stadium geht es nicht mehr darum, keinen Verdacht zu erregen, sondern bereits bestehende Zweifel zu widerlegen. Bei der Beauftragung eines Strafverteidigers geht es nicht darum, Schuld einzugestehen, sondern Professionalität zu zeigen. Auch wenn Sie glauben, zu Unrecht beschuldigt worden zu sein, müssen Sie dennoch Ihre Rechte vollumfänglich wahrnehmen. Ein Strafverteidiger ist wichtig, da er ein Gegengewicht zur Strafverfolgung darstellt. Er kann Sie objektiv beraten und Ihnen helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Außerdem hat Ihr Strafverteidiger Zugriff auf die Akten und weiß daher genau, welcher Straftat Sie beschuldigt werden, welche Beweise vorliegen usw. Basierend auf diesen Informationen wird eine fallspezifische Verteidigungsstrategie entwickelt. Nur so kann sichergestellt werden, dass auch Zweifel gezielt angegangen werden.
Das Gesetz sieht in manchen Fällen vor, dass dem Angeklagten ein Anwalt bestellt werden muss. Dies ist beispielsweise der Fall bei besonders schweren Straftaten, komplexen Rechtsfragen oder wenn sich der Angeklagte in Haft befindet. Anders als im Zivilrecht ist die Übertragung jedoch nicht vom Vermögen des Auftraggebers abhängig. Dies basiert nur auf Behauptungen. Ebenso wird nicht jedem Begünstigten ein Anwalt zugewiesen, wenn der Vorwurf geringfügig ist. Der Staat "vermittelt" dem Angeklagten auch keinen Anwalt. Im Falle einer Verurteilung erstattet die Staatskasse die Anwaltskosten von der verurteilten Person. Bei der Bestellung eines bestimmten Strafverteidigers zum Pflichtverteidiger ist der Wille des Verdächtigen/Beschuldigten zu berücksichtigen. Dies gilt jedoch nur, wenn ein konkretes Vertrauensverhältnis besteht. Dies bedeutet, dass die Wünsche des Angeklagten bei der Auswahl des Verteidigers in Strafsachen zu berücksichtigen sind. Gemäß § 141 StPO muss die Überstellung spätestens zu dem Zeitpunkt erfolgen, zu dem das Gericht die Anklageschrift dem Beklagten zustellt bzw. mit der Vernehmung begonnen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird dem Verdächtigen in der Regel ein Pflichtverteidiger zugeteilt.
Die Strafrechtsanwaltsgebühren richten sich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Die Gebühren werden abhängig von den Phasen des Verfahrens erhoben, in denen der Anwalt tätig ist (Vorverfahren, Hauptverfahren usw.). Das RVG bietet eine Gebührengrenze für einzelne Aktivitäten an, auf die eine bestimmte Gebühr übertragen wird. Für die konkrete Höhe des individuellen Honorars sind verschiedene Faktoren wie die Umfang des Falls, die Komplexität des Falls, die Bedeutung des Falls für den Mandanten und der erforderliche Zeitaufwand von Bedeutung. Arbeitet sich ein Anwalt in die Ermittlungen ein, zahlen Sie mindestens die Grundgebühr und eine Verfahrensgebühr. Hinzu kommt eine Kostenpauschale, sowie die Kopierkosten, etwaige Reisekosten und sowie die Umsatzsteuer. Bei Anwesenheit eines Anwalts bei vorgerichtlichen Terminen müssen Sie eine zusätzliche Gebühr zahlen. Die allgemeine RVG-Gebühr fällt nur an, wenn Sie mit Ihrem Rechtsanwalt keine Honorarvereinbarung getroffen haben. Wie beim Pflichtverteidiger richtet sich die Vergütung des Pflichtverteidigers nach der Dienstzeit, dem Arbeitsumfang und dem Gericht, bei dem das Strafverfahren anhängig ist. Auch hier variieren die Gebühren je nachdem, ob der Verdächtige inhaftiert ist. Während die Vergütung von Pflichtverteidigern auf einen bestimmten Betrag festgelegt ist, ist die Vergütung von gewählten Verteidigern die sog. Rahmengebühr. Das heißt, sie haben untere und obere Grenzen. Wahlrechtsanwälte müssen aufgrund gesetzlicher Vorgaben die konkrete Höhe der Gebühren im Einzelfall festlegen. Dabei sind Umfang und Komplexität der anwaltlichen Tätigkeit, die Bedeutung des Falles für den Mandanten, seine Einkommens- und Vermögensverhältnisse von entscheidender Bedeutung. Ein ganz durchschnittlicher Fall, ein Verdächtiger ohne Vorstrafen, bei dem ein Rechtsanwalt bereits im Ermittlungsverfahren beteiligt ist und Sie in der Strafkammer des Landgerichts zwei Tage lang in entscheidenden Verhandlungen verteidigt, verdient nach Selektivverteidigung ca. 1400 Euro nach RVG. Hinzu kommen sämtliche Auslagen. Da die RVG-Honorare in der Regel nicht den Arbeitsaufwand eines Verteidigers in einem Fall beinhalten, werden in der Regel individuelle Honorare mit dem Mandanten vereinbart. Die Höhe der Vergütung richtet sich in diesem Fall ausschließlich nach dem abgeschlossenen Vertrag. Üblich sind Verträge mit Pauschal- oder Stundenhonorar.
Ob sich der Angeklagte einen Anwalt leisten kann, ist im Strafverfahren grundsätzlich unerheblich. Im Strafrecht gibt es keine Prozesskostenhilfe, es sei denn man bekommt einen Pflichtverteidiger.
Im Vergleich zum Wahlverteidiger ist die Gebühr des Pflichtverteidigers niedriger. Selbst wenn der Angeklagte nach der Verurteilung die Kosten des Rechtsanwalts tragen muss, zahlt er (in der Regel) weniger, als wenn er einen Anwalt seiner Wahl beauftragt. Die Frage der Zahlung hängt vom Ausgang des Strafverfahrens ab. Die Entscheidung bestimmt dann, wer die Kosten des Verfahrens trägt, einschließlich der Anwaltskosten. Wird der Angeklagte freigesprochen, werden die Gerichtskosten in jedem Fall von der Staatskasse getragen. Wenn beispielsweise in einem Urteil der Angeklagte Gerichtskosten zu tragen hat, dann muss er auch die Kosten seines Rechtsanwalts tragen. Die Pflichtverteidigung und die besondere Wahlverteidigung unterscheiden sich darin, dass Sie immer einen Wahlverteidiger beauftragen können. Auch die Höhe der Anwaltskosten variiert. Obwohl der Pflichtverteidiger sein Honorar grundsätzlich mit dem Mandanten aushandeln kann, muss der Beschuldigte lediglich die Gebühr nach dem RVG zahlen. Dieser Festbetrag berücksichtigt nicht den tatsächlichen Aufwand des Pflichtverteidigers, sondern ist ein Festbetrag. Dies wirkt sich oft negativ aus, insbesondere in großangelegten Strafverfahren, in denen das Pflichtverteidigungshonorar nicht einmal den Arbeitsaufwand umfasst, den der Pflichtverteidiger leisten muss.
Wird das Strafverfahren außergerichtlich, also bereits im Ermittlungsverfahren, beendet, ist es ein Erfolg für den Angeklagten und seinen Verteidiger. Grundsätzlich muss der Beklagte jedoch seine eigenen Kosten tragen. Angeklagte verstehen dies nicht immer, insbesondere wenn die Staatsanwaltschaft aus ihrer Sicht die Ermittlungen unbegründet einleitet. Letztlich räumt der Gesetzgeber aber der allgemeinen strafrechtlichen Ermittlungsbedürftigkeit den Vorrang ein und schließt irrationale Ermittlungen davon nicht aus. Der Angeklagte hat nur dann die Möglichkeit, die Prozesskosten erstattet zu bekommen, wenn gegen ihn ein Hauptverfahren eingeleitet wird und es zu einem Freispruch kommt. Auf die Eröffnung und Durchführung einer Hauptverhandlung sollten Sie jedoch in den meisten Fällen verzichten.
Während es keine spezielle Strafrechtsschutzversicherung gibt, deckt die reguläre Rechtsschutzversicherung nur bestimmte Verfahren ab. Also nicht aufregen, denn Sie haben eine Rechtsschutzversicherung und diese übernimmt je nach Vertrag die Kosten. Im Bereich der Rechtsschutzversicherung werden in der Regel Kosten für Ordnungswidrigkeiten und Bußgelder abgesichert. Für Strafverfahren werden in der Regel die Kosten übernommen, wenn eine Straftat auch fahrlässig begangen werden kann. Achtung: Straftaten wie Diebstahl, Betrug, Vandalismus oder Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz können nur vorsätzlich begangen werden. Die meisten Rechtsschutzversicherungen bieten keinen Schutz vor solchen Straftaten. Handelt es sich umgekehrt um eine Straftat wie Körperverletzung, die fahrlässig begangen werden kann, kommt die Rechtsschutzversicherung meist für die Kosten auf. Wird dagegen eine vorsätzliche Begehung einer Straftat festgestellt, verlangt die Versicherung vom Versicherten in der Regel den Ersatz der früher erstattenden Kosten.
Die im Zusammenhang mit der Verteidigung entstandenen Aufwendungen (insbesondere die Kosten für die Beauftragung eines Strafverteidigers) können Sie in der Regel steuerlich nicht geltend machen. Dies gilt auch für Selbständige. Es gibt jedoch eine kleine Ausnahme. Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs können Strafverteidigergebühren von den Betriebsausgaben oder Werbungskosten abgezogen werden, wenn diese auf das berufliche Verhalten des Angeklagten zurückzuführen sind. Die zuzurechnende Handlung muss daher ausschließlich und unmittelbar im Zusammenhang und in Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit erfolgen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Vorwurf zutrifft oder nicht. Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem Steuerberater darüber, ob Anwaltskosten in Ihrem Fall abzugsfähig sind oder nicht. verhindern.
Ein Strafverteidiger ist jemand, mit dem Sie über alles sprechen können, was Ihren Fall betrifft. Dinge, die Sie möglicherweise mit Ihrer Familie und Freunden nich teilen möchten. Bei der Anwaltswahl ist es wichtig, jemanden zu wählen, dem man vertraut und der Erfahrung hat! Strafverteidiger leben tagtäglich in diesem Umfeld und sind stets über alle Geschehnisse und Gesetze informiert. Sie haben Verbindungen, Wissen und Erfahrung. Wenn man mit einer Anschuldigung konfrontiert wird, kann es schwierig sein zu verstehen, was dies bedeutet, geschweige denn die Konsequenzen dieser Anschuldigung. Wenden Sie sich daher umgehend an einen Rechtsanwalt. Der Anwalt kann eine uneingeschränkte Akteneinsicht fordern, um sich ein Bild von der Angelegenehit zu machen, damit eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit gelingt. Von dem Recht zu Schweigen als Beschuldigter sollten Sie Gebrauch machen. Wenn Ihnen eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat vorgeworfen wird, können Sie als Angeklagter von Ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen. Dies bedeutet, dass Sie keine Angaben zur Sache machen müssen. Wenn Sie einer Straftat angeklagt werden, besteht immer die Gefahr, dass Sie einer vorschnellen Aussage beschuldigt werden. Viele Fehler zu Beginn des Prozesses lassen sich später nur schwer oder gar nicht mehr korrigieren. Darunter auch die besonders voreilige Aussage des Angeklagten. Wer schweigt, erregt keinen Verdacht und hat nichts zu verbergen. Die stille Person greift nicht in die Ermittlungen ein und verlängert das Verfahren nicht. Wer schweigt, kennt einfach seine Rechte und übt sie aus. Daher ist es besser, zuerst einen Anwalt zu konsultieren, bevor Sie eine Aussage machen. Zu beachten ist jedoch, dass das Aussageverweigerungsrecht eines Zeugen nur zum Schweigen berechtigt, aber keinesfalls zum Lügen berechtigt. Zum Beispiel wird eine Person aufgefordert, ihre Identität anzugeben. Falschangaben sind eine Ordnungswidrigkeit und können mit einem Bußgeld geahndet werden. In jedem Fall sollte man schnellstmöglich den Rechtsanwalt kontaktieren, um mögliche Schwierigkeiten zu verhindern.
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